Feuerwehr Lay/Tandl zieht Bilanz

feuerwehrlogo für homepage(LAY/TANDL) (bus) – (rod) ─ Die Freiwillige Feuerwehr Lay/Tandl hat in ihrer gut besuchten Jahresversammlung einen Rückblick auf das abgelaufene Jahr gezogen.

Nach dem Gedenken an zwei verstorbene Mitglieder und den ermordeten ehemaligen Kreisbrandinspektor Erhard Schneider erwähnte der Vorsitzende Andreas Kneißl unter anderem das Preisschafkopfturnier, das Grillfest, die Weihnachtsfeier und die Wahl von Uli Hofbeck zum neuen stellvertretenden Kommandanten als Höhepunkte. Kneißl dankte allen, die sich für den Feuerwehrverein engagiert haben.

Neben der Alarmierung zu einem Verkehrsunfall mit einem Kleinkind und den Sicherheitsabstellungen anlässlich der beiden großen Triathlon-Sportveranstaltungen sei das Jahr ruhig verlaufen, begann Kommandant Martin Dienstbier seinen Rückblick. Man war beim Florianstag in Hilpoltstein, habe die regelmäßigen Übungen abgehalten und sei in die Bedienung des neuen Defibrillators im bzw. am Gemeindezentrum eingewiesen worden. Dienstbier dankte den Aktiven und der Vorstandschaft für deren gute Zusammenarbeit.

Für das Jahr 2019 nannte der Kommandant als Höhepunkte die Teilnahme am 150-Jährigen Gründungsfest der FF Forchheim (Freystadt), die Teilnahme am Florianstag in Hagenbuch und die Ablegung der Leistungsprüfung zusammen mit der FF Weinsfeld. Voraussichtlich zum Ende des Jahres werde man einen neuen Tragkraftspritzenanhänger (TSA), der den bisherigen – inzwischen fast sechzig Jahre alten – TSA ersetzen wird, erhalten.

Der Vorsitzende Andreas Kneißl erwähnte als weitere Veranstaltungen in diesem Jahr wieder ein Grillfest und die Weihnachtsfeier. Er bat die Versammlungsteilnehmer um ihre Zustimmung zu einer moderaten Preiserhöhung bei der Benutzung des Schulungsraumes im Feuerwehrhaus für private Veranstaltungen. Diese wurde einstimmig gewährt. Am Freitag, 15. März werde das traditionelle Preisschafkopfturnier – im Gasthaus Herzog – stattfinden.

Die zum Schluss der Versammlung durchgeführte Sammlung zu Gunsten von Pater Josef Gerner, der in Kitgum/Uganda wirkt, erbrachte etwas über 160 Euro. Dieser Betrag wird durch die Vereinskasse – wie bereits in den Vorjahren – auf 200 Euro aufgestockt.


 Hinweis: Der Artikel und ggf. das Bild wurden von Rudi Heubusch eingereicht und zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.

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Dietmar Hättig

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