Modulare Truppmannausbildung im Brandbezirk Hilpoltstein

2018 11 30 tm hipHILPOLTSTEIN (bus) – (rod) ─ 17 Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau konnten nach ihrem bestandenen Test die Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme  an der Feuerwehrgrundausbildung nach der Feuerwehr-Dienstvorschrift  2 (FwDV 2), der sie sich in den letzten knapp sechs Wochen unterzogen, in Empfang nehmen.

Hilpoltsteins Bürgermeister Markus Mahl, Kreisbrandinspektor Egbert Petz und der für die Grundausbildung in Landkreis Roth zuständige Kreisbrandmeister Hermann Kratzer, sowie der Kommandant der Stützpunktwehr Hilpoltstein, Jürgen Flierl betonten in lobenden Worten, dass diese Ausbildung der Grundstock für eine große Karriere bei der Feuerwehr sein könne. Sie dankten den Teilnehmern für ihren Fleiß und ihr Engagement und beglückwünschten sie zur bestandenen Prüfung bei der sie eine „tolle Leistung“ gezeigt haben. Bürgermeister Mahl freute es besonders, dass wenigstens eine Dame an der Ausbildung teilgenommen habe, da diese – gerade in den Dörfern – des Öfteren tagsüber für Einsätze zur Verfügung stünden. Mahl bat die Teilnehmer, auch künftig ihren Feuerwehren die Treue zu halten und in der Aus- und Fortbildung „dranzubleiben“.

Teilgenommen haben: Elias Gugel, Björn Potthoff und Julian Scheller – FF Hilpoltstein; Martin Heubusch, Thomas Rauer und Andreas Wagner – FF Jahrsdorf; Philipp Ehrenfried, Markus Fischer, Jonas Glaser und Simon Waldmüller – FF Karm; Matthias Heß und Markus Walter – FF Meckenhausen; Julian Pöllet von der FF Pierheim; Tobias Fries von der FF Sindersdorf; Maximilian Meier und Oliver Neßmann – FF Weinsfeld; sowie Yvonne Heigl und Matthias Amler von der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Zell.

Nach dem Empfang der Teilnahmebescheinigungen stellten sich die Teilnehmer mit einem Teil der Ausbilder und Bürgermeister Mahl (rechts), KBI Petz (2. von links), sowie dem Stützpunktkommandanten Jürgen Flierl (links) einem Erinnerungsbild.

[von]Rudi Heubusch[/von]

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Überörtliche Einrichtungen

Jeder Landkreis in Bayern hat sogenannte überörtliche Einrichtungen, wie Atemschutzübungsanlagen, Atemschutzwerkstätten oder Schlauchwaschanlagen, die überwiegend bei größeren Feuerwehren untergebracht werden. Im Landkreis Roth gibt es vier solcher Einrichtungen.

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Die Feuerwehren im Landkreis Roth

16

Stützpunktwehren

117

Ortswehren

5.199

Aktive

900

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Feuerwehren im Landkreis

Im Landkreis Roth gibt es 133 Feuerwehren. Sie gliedern sich in vier räumliche Kreisbrandinspektionsbereiche mit insgesamt 16 Stützpunktwehren und 117 Ortswehren.

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Zur Sicherstellung der Ausbildung und des ordnungsgemäßen Einsatzablaufes sind auch im Feuerwehrwesen verschiedene Führungsebenen erforderlich.

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Dietmar Hättig

Die Feuerwehren im Landkreis Roth

  • 5.199 Feuerwehrdienstleistende
  • 4594·603·2 - m·w·d
  • 133 Feuerwehren
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  • 632 Jugendfeuerwehrleute
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  • 344 Feuerwehrkinder
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