Im Zentrum der Kampagne 2023/24 des Landesfeuerwehrverbandes Bayern stehen keine Heldinnen und Helden, die zu actionreicher Musik gegen Feuerwände kämpfen, die auf den Computern von Film- und Werbeleuten toben. Nein, die Kampagne dreht sich um zwei von uns – um Hannah und Heiko von der Freiwilligen Feuerwehr Kleinrinderfeld in Unterfranken.
Hannah und Heiko tun das, was rund 315.000 Kameradinnen und Kameraden in ganz Bayern täglich tun: sie geben ihr Herz, ihre Kraft, ihren Mut, ihre Energie und ihre unbezahlte Freizeit, damit wir in Bayern sicher leben. Und wenn’s wirklich brennt oder jemand Hilfe braucht, sind sie #twentyfourseven da. #team112 – die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns.
Lernt Hannah und Heiko kennen – an einem Ort, an dem viele freiwillige Helfer während ihrer Ausbildung schon waren: in der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg!
Die "Bayernflamme"
Ein neues und wichtiges Element der Kampagne ist die „Bayernflamme“ als Symbol für die bayerischen Feuerwehrdienstleistenden. Die Flamme, die sich schon im Logo der Jugendfeuerwehr und in der Kinderflamme findet, ist auf blau-weiße Rauten – der sogenannten „Bayerischen Raute“ – gebettet.
#team112
Wie viele Feuerwehrleute es vor Ort wirklich gibt? Mit der „Bayernflamme“, die der LFV Bayern unter anderem als Fahrzeugaufkleber bereitstellt, können sich Feuerwehrfrauen und -männer zu ihrem Ehrenamt bekennen und sich zu erkennen geben. Je mehr von ihnen bzw. euch mitmachen, desto sichtbarer wird das Ehrenamt Feuerwehr im ganzen Land.
#team112 ist keine Floskel. Bei uns ist jeder gleich. Gleich gebraucht, Und gleich willkommen.
Mit dem Hashtag #team112 können feuerwehrleute in den sozialen medien zeigen, dass sie Teil des Teams sind.
Text und Bilder: LFV Bayern